Gruppenberatung zur Arbeit mit
demenziell erkrankten Menschen

Der zunehmende Anteil von alten Menschen mit demenzieller Erkrankung stellt eine große menschliche und fachliche Herausforderung für die Pflege dar.

In unseren Seminaren zu diesem Themenkreis, z.B. "Demenzkranke verstehen und betreuen" vermitteln wir praxisnah das nötige Basiswissen und die in der Praxis bewährten konzeptionellen Ansätze für die Arbeit mit demenziell erkrankten Personen.

• Aus diesen Seminaren entstand bei den Teilnehmenden der Wunsch nach einem kontinuierlichen Qualifizierungsangebot, um
• die auftretenden Praxisfragen bei der Umsetzung in den Arbeitsalltag unter fachlicher Anleitung reflektieren zu können,
• das Grundlagenwissen inhaltlich vertiefen,
• die erworbenen Kompetenzen im Umgang mit der "Demenz" an Kolleginnen und Kollegen sowie andere Berufsgruppen in der Einrichtung weitergeben zu können,
• an den Berufserfahrungen und dem Expertenwissen qualifizierter Dozentinnen und Dozenten teilhaben zu können
• und dadurch Orientierung und Handlungssicherheit für die eigene Berufspraxis zu besitzen.

Diesen Anliegen dient unser Beratungsangebot, bei dem sich eine Gruppe von maximal 10 Teilnehmenden ca. vierteljährlich für einen Tag unter Anleitung eines Experten trifft. Jeder Beratungstag steht unter einem thematischen Schwerpunkt, der rechtzeitig vorher mit der Einladung bekannt gegeben wird.

Neu Hinzukommenden ist ein leichter Einstieg in die laufende Arbeit möglich. Grundkenntnisse zum Thema "Demenz" werden vorausgesetzt oder können in den entsprechenden Grundlagen-Seminaren erworben werden.

Berayter

Klaus Krüsmann,
Altenpfleger, Pflegeberater und Pflegesachverständiger,
Vorstandsmitglied der Alzheimergesellschaft Hamburg e.V.

Teilnehmende

Fachkräfte aus allen Feldern der Altenpflege einschließlich Verwaltung und Haustechnik

Termine

nach Vereinbarung

Ort

57589 Birkenbeul-Weißenbrüchen (Westerwald)

Kosten

95,- €, (auf Anfrage auch InHouse, 800,- €/Tag)
(Die Veranstaltung ist von der Mehrwertsteuer befreit.)

Anmeldung

mit Anmeldevordruck (Fax), telefonisch oder per E-Mail